Unsere diesjährige Skiausfahrt vom 12.1. bis 14.1.2018

ging in das idyllisch gelegene Vorderburg im Allgäu. Das nächstgelegene Skigebiet war das Oberjoch/Hindelang mit guten Schneeverhältnissen und Pisten für jeden Schwierigkeitsgrad. Da unsere Skifahrer-Gruppe allerdings immer kleiner wird, trafen wir uns jedoch am ersten Tag direkt in unserer Unterkunft, ein ehemaliges Gasthaus, der Burgschenke in Vorderburg bei Rettenberg.

Nach einer, etwas holpriger Besichtigung, ging es zur Zimmereinteilung für 24 Personen. Am schönsten war der Gastraum mit einer Theke und genügend Platz zum Feiern, denn an diesem Wochenende hatten drei Mädels unserer Gruppe Geburtstag. Nach einem, wie immer von unserem Küchenteam gezauberten Essen (Maultaschen mit Kartoffelsalat) ging es zum gemütlichen Teil über. Mit unserem alljährlichen und immer beliebten Erotik-Karten-Pusten und dem Knaller-Spiel Looping Luis verging die Zeit wie im Flug, als wir dann um 24 Uhr mit Kuchen, Kerzen, Luftballons und Baileys unseren zwei Geburtstagskindern Brigitte und Hanni gratulierten.

Der zweite Tag startete mit einem guten Frühstück und schönem Wetter. Die Skifahrer fuhren zum Skigebiet Oberjoch. Zum Mittagessen trafen sich dann die Wanderer und die Skifahrer an der Talstation und genossen das tolle Wetter.

Nach den letzten Abfahrten wurde in der Hütte der Talstation noch das ein oder andere Bierchen getrunken und die Rückfahrt nach Vorderburg angetreten. Die eifrigen Wanderer wurden auf der Rückfahrt eingesammelt.

Das Essen am zweiten Abend war ein leckerer Schweinebraten mit Spätzle, der allen sehr gut mundete. Nach einer lustigen Runde Pantomime war auch der große Moment für unsere Elke gekommen. Um 24 Uhr wurde sie 50 Jahre alt. Alle stimmten zum Lied „Happy Birthday to you“ ein und dann knallten die Sektkorken. Der Abend klang gemütlich an der Theke aus.

Nach einem ausgiebigen Frühstück traten wir die Heimreise an.

Wie immer haben alle mit angepackt und geholfen, so dass es wieder ein wunderschönes Wochenende war.

Nachdem ein Großteil der Gruppe nicht mehr Ski fährt oder in seine Skischuhe bzw. Skikleidung passt, werden wir nächstes Jahr ein Wanderwochenende (voraussichtlich im Mai) mit Selbstversorger Hütte planen.

Euer Wolle

Der schon zur Tradition gewordene Ausflug der AH-Mannschaft des VfL Stuttgart startete am dritten Wochenende im September. Wie immer wurde vorher der Ort des Geschehens und Erlebens in einer "geheimen" Wahl bestimmt. Freiburg mit seinen über 200.000 Menschen, einer schönen Altstadt und vorallem seiner schönen Umgebung lockte uns vom 22.09. bis 24.09.2017 zu sich.

Kein Wunder, dass wir auch noch das gute warme Herbstwetter aus Stuttgart im Gespäck hatten. Da die Bahnstrecke bei Rastatt wegen Absenkungen gesperrt war, nahmen wir drei Autos und fuhren mit einem Picknickstopp direkt zum Hotel. Doch im Glauben, dass diese "nette" Dame und Besitzerin auf uns gewartet hatte, sollte der größte Trugschluss sein. Es ist so, als ob Du zum falschen Fussballplatz fährst und dich wunderst warum keiner gegen dich spielen will.

Nach der großen Unruhe bezogen wir ein neues Hotel mit Komfort pur, starteten am ersten Abend unsere Biertour in die Brauerei Feierling. Eine Toppadresse, nette junge Bedienung und gutes Bier zum Essen.

Nächsten Tag mit der Straßenbahn zur Talstation Schau ins Land. Herrlich über den Schwarzwald blicken zu können. Damit der Blick noch besser wurde stiegen einige auf einen 25 m hohen Turm. Nach Rücklauf und -fahrt ging es in die Skybar. Da Freiburg bekanntlich in der 1.Bundesliga kickt, wurde nur das Spiel Bremen gegen Freiburg übertragen. Am Abend Einkehr in den "Ganter", ebenfalls eine Brauerei. Liebloses Ambiente, zurückhaltende Bedienung und deshalb der kurze Aufenthalt. Ein Teil der Truppe zog noch um die Gassen. Insgesamt ein toller Tag mit vielen Eindrücken auch vom Freiburger Münster.Am Sonntag nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf den Heimweg.

Dieser Ausflug hatte wieder einmal gezeigt, wie wichtig diese teamfördernden Maßnahmen sind. Bedanken möchte ich mich allen Teilnehmern, neu dabei Berat und Bernd sowie bei Peter und Milan für die Bereitstellung der Fahrzeuge und der Spenden.

Rolf-Dieter Kureck

@weitere Bilder folgen

Unser diesjähriger Ausflug vom 16.09. bis 18.09.2016 führte uns per Flieger in die Hansestadt Rostock. Mit „kleinen“ Unannehmlichkeiten beim Zwischenstopp auf dem Hamburger Flughafen erreichten wir am späten Freitagnachmittag unser Ziel Rostock. Hamburg hatte kein Personal und keinen Bus zum „Auschecken“, sodass wir einen Zug später als geplant nehmen konnten. Irgendwie waren alle nicht auf eine so große Gruppe, immerhin 16, vorbereitet, denn das Bier im IC war in Schwerin schon alle. Nach dem Einchecken im ibis-Hotel nahe den Hafenterrassen gings es zum Abendessen in die urige Kneipe „Die Kogge“. Hier machten wir Bekanntschaft mit Rollmöpse und Rostocker Bier. Es zeichnete sich jetzt schon ab, dass Jörg Gefallen an diesen Rollmöpsen fand und so waren auch seine Vorspeisen mit Möpse garniert. Samstagvormittag war Warnemünde unser Ziel. Unter dem Motto „Eine Seefahrt die lustig ...“ hatten wir einen Kapitän, der uns mit seinem Plattdeutschen Erzählungen aufweckte und wir mit voller Spannung auf seine weitere Bemerkungen warteten. Auch wenn kein Wind, keine Welle und Schaukeln diese Schifffahrt gemütlich werden ließ, hatten wir zwei Dopingfälle. Peter und Jörg nahmen unerlaubte Medikamente gegen die Seekrankheit ein. In Warnemünde war ein massenhafter Menschenauflauf und natürlich gab es Fisch in allen Variationen. Scheinbar gibt es hier keine Fangquoten. Nach einer kurzen Entspannungsphase mit Blick vom Leuchtturm marschierten wir zum Ostseestadion, um die „Hansa-Kogge“ vor dem Untergang zu bewahren. Die Sonne scheint nicht nur uns in Urlaubsstimmung versetzt zu haben, auch die Hansa-Kicker waren müde und unentschlossen. Unser VfL heißt ab sofort "Verein für Lotte".

Dafür hatten wir in der Fischerklause in Warnemünde ein super Essen und Unterhaltung auf dem Akkordeon mit Seemannslieder. Einfach Klasse. Wie so oft bei unseren Ausflügen, gut gestärkt mussten die Kalorien auch wieder runter. Die Tanzbar in der 19ten Etage im Neptun-Hotel hatte wohl einen Bus unter dem Motto „Silberkopf-Reisen“ mit leichter und stützender Musikbegleitung eingeladen. Nichts für uns.

Dagegen war endlich im Dejavue was los. Alt, jung, hübsch, noch hübscher, männlich, weiblich und noch mehr Leute trafen sich dort, um ab zurocken. Bis in den frühen Morgenstunden wurde getanzt, gequatscht und von den Lippen gelesen, natürlich wegen der lauten Musik.

Sonntagfrüh, welch ein Drama, Stadtführung war angesagt. Doch Conny unsere „Führerin“ hat es geschafft, uns mit ihren interessanten Geschichten in und um Rostock wach zu halten.

Ja, Rostock, nun heißt es Abschied nehmen vom Flughafen in Laage. Der Pilot konnte freudig verkünden, dass der Flieger voll ist. 1 Stunde war knapp um den Schlaf nachzuholen, doch der Regen in Stuttgart kühlte unsere Köpfe sofort wieder ab.

Verabschiedung und neue Gedanken wie im Lied: „Wohin soll denn die Reise gehen, wohin ja wohin ja wohin…!

Wir wissen es noch nicht.

Euer Reiseführer

Rolf

@ich füge demnächst noch die Bilder ein.

Nicht nur die Teilnahme...

ist entscheidend, sondern der aufopferungsvolle Einsatz der Ü40- Kicker unseres AH-Teams.

Wir nahmen am 7. Mai an dem perfekt organisierten Turnier des SV Weitingen teil, dabei wurden wir von drei begeisterten Fans (Brigitte, die Freundin von Walter und Detlef) begleitet und angefeuert.

Sie hatten keinen Grund den Platz zu stürmen und mit uns zu diskutieren. Soviel gab es auch nicht zu diskutieren. Unser Team angeführt von der bärenstarken „Tatze“ Peter im Tor, über die unterschiedlichen Verteidiger Walter, Matze und Rolf sowie die „superlangsamen“ Stürmer Miro und Armin. Eine Auswechselbank von der jedes Ü40-Team nur träumen kann mit Gerd und Wolle. Hin und wieder klappten die Auswechselungen nicht, aber das war nie spielentscheidend.

Im ersten Spiel trafen wir auf den TSV Plienzhausen, nur leider bei vielen guten Möglichkeiten das Tor nicht. So blieb es beim 0:0. Nicht berauschend, aber aufgrund der Hitze und der langsamen Ballbewegungen doch ein guter Auftakt. Im zweiten Spiel standen wir durch den SV Mötzingen voll unter Druck, hatten leider keine Torkamera und einen „vierten“ Unparteiischen, der das so entscheidende Tor hätte abpfeifen können oder müssen. Unser Torwart wurde derart bedrängt, so dass er die Standkontrolle in der letzten Sekunde verlor und miterleben musste, wie der Gegenspieler aus 30 cm Entfernung den Ball über die Linie jagte. Um eine Runde weiter zukommen hilft nur noch ein Sieg gegen den TSV Altingen. Knapp vor Spielende ist unser Torwart mit rasanter Geschwindigkeit nach vorne geprescht, hat den Gegner irritiert und für die beiden Stürmer Platz geschaffen. So konnte Armin den Traumpass zum Miro spielen, der ungehindert mit dem Hacken einschob.

Genau gegen diese Mannschaft mussten wir im 9 m-Schießen ran. Peter parierte den ersten Schuss, selbst verschoss er aber. Auch unsere sonst so sicheren Schützen Wolle und Matze scheiterten am Posten und am Torwart. So blieb uns nur der Gang unter die Dusche, den 10 €-Gutschein abholen und ganz entspannt den Tag ausklingen lassen.

Ja, so sind halt die Alten Herren. „Maximaler“ Einsatz und kleine, aber dafür viele Erfolge und Erlebnisse.

Rolf

Wie jedes Jahr zog es die Skihasen und Wandervögel der VfL-AH ins Gebirge um ein Skiwochenende zu verbringen.

Vom 7.- bis 10.01.2016 mietete unsere Gruppe mit 20 Personen, den 400 Jahre alten Kirchnerhof in Achenkirch am Achensee. Schnell haben sich alle in ihren Zimmern eingerichtet und fühlten sich gleich sehr wohl in dieser urigen Atmosphäre.

Da wir unsere Lebensmittel und Getränke zur Gruppenverpflegung vor Ort einkaufen mussten, startete unser „Küchenteam“ zur Einkaufstour.

Am Nachmittag des ersten Tages, gingen wir nach Kaffee und leckerem selbst gebackenen Kuchen zum gemütlichen Teil über.

Im Aufenthaltsraum gab es packende Tipp Kick Partien und Dart-Wettkämpfe, während in der Küche die Maultaschen und der Kartoffelsalat vorbereitet wurden.

Nach dem leckeren Essen war die Gruppe so gestärkt, dass sich alle bei den Hüttenspielen „Dalli Dalli“ und „Karten pusten“ richtig feucht-fröhlich austoben konnten.

Der zweite Tag begann mit einem reichhaltigen Frühstück und viel Kaffee (Bernd der Kaffee-Perfektionist). Mit Miro und Kaya hatten wir zwei mutige Skianfänger dabei, die sich zwei Tage mit einem Skilehrer auf die Piste wagten (das Ski-Outfit stimmte schon mal!)

Das Skigebiet Christlum war nur wenige Fahrminuten von unserem Hof entfernt und gut zu erreichen.

Unsere Nicht-Skifahrer starteten ihre Wandertour am Hof und liefen bis zur Talstation von

Christlum. Dort traf sich dann die komplette Gruppe zum Mittagessen im Skilehrer-Stüberl an der Talstation.

Nach einem gelungenen Skitag (wir hatten sogar Schnee und Sonne!) freuten wir uns alle auf eine heiße Dusche und ein leckeres Abendessen. Heute gab es Penne mit Bolognese oder Schinken-Sahne Soße sowie grünen Salat, Paprika und Gurken. Den Abend ließen wir gemütlich mit mehreren Runden Dart und Musik (Benni, der perfekte DJ) ausklingen.

Auch am Samstag ging es zeitig los. Das Wetter war allerdings schlechter und es regnete leicht. Die Härtesten gingen auf die Piste (Bernd, Patrick, Alex, Felix, Jan, Sven, Sandra, Kaya und Miro) und der Rest beschloss einen Spaziergang am Achensee zu machen. Zur Mittagszeit kehrten wir in ein Brauhaus in Pertisau ein. Um 15 Uhr holten wir unsere Skifahrer an der Talstation wieder ab.

Am Hof angekommen gönnten wir uns erstmal wieder eine Runde Kaffeeklatsch (Peter war völlig unterzuckert und brauchte dringend 7 Stück Kuchen.)

Es duftete nicht nur nach abartigen Fürzen im Haus sondern auch nach dem Schweinebraten, den unsere Küchenfeen Gabi und Matthias schon im Backofen geschoben hatten. An unserem letzten Abend gab es Braten mit Spätzle und Salat (einfach lecker!)

Die Stimmung war super und natürlich gab es noch unser obligatorisches „Pantomime-Spiel“ und „Wer bin ich“?

Am Sonntag konnten wir etwas ausschlafen, denn heute fuhr keiner mehr Ski und auch das Haus konnten wir ohne Zeitvorgabe räumen.

Wieder hatten wir ein super schönes Wochenende und freuen uns bereits auf die nächste Ausfahrt 2017.

Dieses Jahr waren dabei: Peter, Gabi, Wolle, Steffi, Uwe, Elke, Miro, Kaya, Sven, Sandra, Felix, Jan, Bernd, Alex, Patrick, Walter, Matthias, Benni, Brigitte, Hanni.

Euer Wolle

Die deutsche Partymeile im Hochsauerland sollte unser diesjähriges Ziel sein. Auch wenn es am 18.09.2015 eine lange Fahrt werden sollte, so hatten aber die 14 Mitreisenden keine Langeweile im ICE und der Regionalbahn. Ab ging es in Stuttgart mit Zwischenstopp in Dortmund. Wir kamen mit einer Verspätung von 20 min an, verpassten den ersten Zug, aber nach Willingen fährt ja immer was. Die Verspätung hatte sich in Folge einer noch unterbindenden Entbindung im ICE ergeben. Wir nahmen es gelassen, wir hatten ja keine Wehen, noch nicht.

Auf dem Dortmunder Bahnsteig in Richtung Willingen hatten sehr viele Menschen das gleiche Ziel. Wir dachten, die fahren alles zur Kur, fragt sich nur zu welcher. So sahen wir Gruppen von Skatvereinen, Kegelclubs und natürlich uns auch, die VfLèr.

Regen wurde uns angekündigt, doch das Wetter hielt sich gut. So kamen wir mit flotten Taxis im Waldhaus am See an. Gutes Quartier und ca. 2 km weg vom Trubel. Alle waren unruhig, denn es sollte in die Stadt oder doch eher Dorf? Umso näher wir ans Zentrum kamen, umso mehr Menschen drängelten sich durch die eine Gasse und Lokalitäten. Essen im Brauhaus und dann anschließende Disco. Es wurde getanzt, getrunken und natürlich viel geredet. Der Ball wurde wie immer flach gehalten.

Für den zweiten Tag hatten wir eine Schieferbergwerksbesichtigung geplant. Einige Partygäste auf der Disco waren doch sehr erstaunt, dass wir auch „Kultur- und Geschichtsfans“ sind, so kam es, dass wir neben vier Holländer die Einzigen im Bergwerk waren.

Und dann Kopf hoch mit Zielrichtung Biertankstelle auf dem Weg zum Berg. Die Seilbar und -bahn warteten auf uns. Auf dem Berg war ein riesiger Menschenauflauf. Auch Suppe gab es im Bierglas. Alles ist hier oben auf 821 m möglich. Schließlich ging es wieder ins Zentrum, alle wollten Fussball schauen. Nach den uninteressanten Spielen war eine Stärkung angesagt. Unsere Gaumen wurde in Willingen nicht so verwöhnt wie beim letzten Ausflug in Bamberg.

Tanz, Menschengedränge, Biergerüche und kesse Sprüche bestimmten den letzten Abend und Nacht.

Am Sonntag fuhren wir zufrieden nach Hause. Die Erinnerungen bleiben. Die Bilder können nur einen kleinen Einblick vermitteln.

Lust auf Mehr im Jahr 2016? Mit Sicherheit.

 

Rolf Kureck

Die AH-Mannschaft des VfL Stuttgart belegte beim Ü40 Turnier des Patenschaftsverein TSV Weitingen einen verdienten 4. Platz.

Nachdem kurzfristig 2 Spieler absagten, mußte die verbliebene Truppe ohne Auswechselspieler auskommen, was sich im Turnierverlauf bemerkbar machte.

Das Auftaktspiel gegen den Gastgeber konnte durch ein Tor von Armin Treiber mit 1:0 siegreich gestaltet werden.
Im 2. Spiel konnte gegen den TV Pliezhausen ein Rückstand aufgeholt werden, so dass das Tor von Peter Burkert zum 1:1 reichte.
 

Gegen den Gruppensieger TV Mössingen schwanden immer mehr die Kräfte der tapfer kämpfenden VfL-Truppe.
Trotzdem reichte die 0:2 Niederlage für Rang 2 und somit für den Einzug ins Halbfinale.

Im Halbfinale unterlagen die VfLer den ehemaligen Landesligaspielern und späteren Turniersieger des TSV Hildrizhausen mit 0:2.
Eine höhere Niederlage verhinderte der gut aufgelegte Bernd Silbernagel im Tor sowie "Wasserbüffel" Walter Maier.

Das Spiel um Platz 3 ging dann gegen den TV Mössingen unglücklich mit 0:1 verloren.

Das aufopferungsvoll kämpfende Team: Bernd Silbernagel, Matze Jungbeck, Walter Maier, Wolfgang Kösling, Armin Treiber und Peter Burkert.
Dank gilt auch an Edelfan Brigitte, Andy Maier (talentierter Fahrer) und seiner Freundin Sanja.

Für das nächste Jahr haben wir gleich wieder zugesagt.

Wolfgang Kösling

Unsere VfL-AH-Skiausfahrt 2015 war wie immer eine Reise wert.

Zum dritten Mal in Folge waren wir wieder im Berghof Schönblick in Oberstaufen. Bei guten Schneeverhältnissen und tollem Wetter kamen sowohl die Pistenflitzer als auch die Wander- und Trinkfreunde voll auf Ihre Kosten. Der obligatorische Abschlußabsacker fand schon wie in den letzten Jahren in der Festhalle Steibis statt.

Unser bewährtes Küchenteam zauberte wieder zwei tolle Abendessen auf die Tische.

In unserer Hütte gab es Abends wieder Spaß und Spiele, bei denen Daniela Gschwendtner und Gerd Walther den Sieg beim Dalli-Dalli- Ratespiel davon trugen.

Vorjahressieger Didi Kuhn schied beim Tipp-Kick Turnier bereits im Viertelfinale aus. Die „Jungspunde“ konnten jedoch wieder in Schach gehalten werden, so dass der diesjährige Sieger Wolfgang Kösling wieder ein AH`ler war.

Bis in die frühen Morgenstunden wurde dann gefeiert bis auch der Letzte dann gemütlich zu Bette ging.

Nach dem abschließenden Frühstück machten sich alle zufrieden und k.o. auf die Heimfahrt.

Vormerken: Die Skiausfahrt 2016 findet vom 07.01. bis 10.01.2016 statt und führt uns an den schönen Achensee in Österreich.

Euer Wolle

Viele Erwartungen und Geschichten um die sagenumwobene Stadt Bamberg begleiteten uns bereits auf der Zugfahrt. Gut bepackt mit Käse, Schinken und „Fernsehbier“ wurde die dreistündige Fahrt über Würzburg zum Kinderspiel.

In Bamberg angekommen bezogen wir unser Quartier. Dann wurde das erste Bamberger Bier getrunken und dazu ein typische fränkisches Essen mit Kloß, Braten und Wirsing gegessen. Ein Abstecher in die Innenstadt lohnte sich trotz Regens, denn die alten Gebäude, das Licht in den Gassen und der Malzgeruch lockten lockten nicht nur unsere Männergruppe an.

Im Schlenkala, einer alten Brauerei, gab es nur schwarzes Rauchbier. Dieses Bier hat die AH-Freunde nicht wirklich begeistert, wir zogen weiter und ließen das nächtliche Flair mit unendlich vielen Touristen auf uns wirken. Auch das Bier wurde besser, warum auch immer. Der erste Abend war für viele von uns entspannend. Müde und zufrieden fielen wir ins Bett.

Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns zur Stadtführung unter dem Motto „BierSchmeckerErlebnisTour“ zum Informationszentrum auf. Im strömenden Regen erwartete uns der Stadtführer. Stadtführung bei dem Wetter?... Es gab natürlich eine gute Lösung für alle. Wir zogen mit dem Stadtführer in eine Brauerei und verkosteten 4 Schnittchen. Eine Schnitte ist immer die Hälfte von einem normalen Glas, diesmal waren es 4 mal 0,1 Liter. Mit jedem Schluck erfuhren wir immer mehr über die alte und neue Stadt Bamberg und die besondere Brauart. Zum Beispiel wie das Rauchbier zu seinem typischen Geschmack und Geruch kommt. Die Gerste wird über ein Buchenholzfeuer getrocknet bis es keimt, ähnlich wie beim Kaffeerösten. So nehmen die Keime den Rauch auf, dann beginnt der Brauvorgang. Nachdem der Regen endlich aufhörte, begann der kleine Rundgang über den Dom zur nächsten Gaststätte, wo wir schon zum Essen und zur weiteren Verkostung erwartet wurden.

Auf dem Programm standen außerdem noch die Live-Übertragung FCB gegen VfB und ein gemütlicher Abend. Einige gingen schon rechtzeitig in die „Falle“, andere gingen schwofen.

Die zwei Tage in Bamberg waren kurz und anstrengend, dennoch waren alle mit diesem AusflugA zufrieden.

Und wie schauts: Habt Ihr schon Ideen für den Ausflug 2015?

Rolf Kureck

Gigantische Temperaturen um die 35°C und ewiger Stau auf der Hauptstraße führten dazu, dass wir erst gegen 19:30 Uhr am Freitagabend das Turnier an pfeifen konnten.

Zehn Mannschaften spielten nicht nur gegeneinander, sondern gegen die tief stehende Sonne und den hohen Temperaturen.

Die Spieler und die Helfer des VfL Stuttgart waren bestens vorbereitet und konnten alle Teams versorgen. Auch wenn in der „Grillhütte“ mitunter über 60 °C waren, boten wir erstklassige Steacks, Currywurst und Rote Wurst an. Die Durstlöscher wurden gekühlt an der „Fußballtränke“ serviert.

Die Vorrunde wurde auf Kunstrasenplätze mit sehenswerten Toren und Einsatz der Teams abgeschlossen.

In der Gruppe A wurde der TSV Sielmingen Erster vor der SportKultur Stuttgart. In Gruppe B siegte GW Sommerrain vor SV Ümnet Stuttgart. Die Halbfinalspiele waren ein Schützenfestival im 9m Schießen. Sielmingen zog in das Finale mit 4:3 n.E. gegen SV Ümnet ein, sowie Sommerrain mit 6:4 n.E. gegen SportKultur. Im Halbfinale verließen dem SV Ümnut die Kräfte und sie mussten eine 1:5 Schlappe gegen die Sportkultur hinnehmen.

Sieger wurde in einem spannenden Finale GW Sommerrain mit 2:0 gegen Sielmingen, die 100%ige Chancen vergaben.

Die ersten vier Mannschaften freuten sich über das Preisgeld, wovon ein Teil für Durstlöscher gverwendet wurde.

Wir möchten uns bei allen 10 Mannschaften für ihre Teilnahme und Fairness bedanken.

Ganz besonderer Dank gilt allen aktiven Helfern des VfL rund um die Fußballplätze, in der „Fußballtränke“, in der „Grillhütte“, der Turnierleitung, das Schiedsrichtergespann und den vielen helfenden Händen, wenn Not am Mann war.

Rolf Kureck

Genug Fußball bei der WM gesehen? Und etwas ab geschaut, einen Pass, einen Heber oder ein Foul?

Jetzt sind wir dran, wieder den Ball gekonnt zu spielen und hoffen natürlich auf viele schöne Tore.

Am Freitag, den 18.07.2014 veranstalten die Alten Herren des VfL Stuttgart das Mitternachts-

Kleinfeld-Fußballturnier.

Anstoß ist gegen 19:00 Uhr und es wird bis ca. 24:00 Uhr gespielt. Es haben sich schon 14 Mannschaften angemeldet. Unter anderem auch die SeeLektion der Fa. Christiani vom Bodensee.

Wir freuen uns auf faire und tolle Spiele.

Rolf

Als Ausrichter für den Erdinger-Cup waren wir gut vorbereitet. Wir nutzten auch als Vorbereitung das Training noch am Donnerstagabend.

Acht Spieler stellten sich dem sportlichen Aufeinandertreffen mit Gleichaltrigen und jüngeren Spielern. Wir als Gastgeber konnten das erste Spiel eröffnen. Im Handumdrehen lagen wir durch einen taktischen Fehler schon mit 0:1 hinten.

Es lief nicht viel zusammen, auch die tief stehende Sonne konnte nicht als Grund unserer harmlosen Aktionen im Spiel sein. Immerhin schafften wir trotzdem noch den Ausgleich.

Nach dem zweiten Spiel, welches wir mit 1:4 verloren, ließen wir uns erst einmal fotografieren und nutzen die Spieler-Tränke für Erfrischungen und Aufmunterungen.

Den Höhepunkt erspielten wir uns beim 1:6, als ein Eigentor von Rolf die letzten Reserven lähmten und wir uns nicht mehr gegen die Niederlage stemmten.

An diesem Abend entstanden dann Situationen unter dem Motto: Bernd allein gegen DREI.

Fünf Spieler auf dem Feld und zwei auf der Auswechselbank sahen eine Reaktion von Bernd, fast gehalten, doch gegen den Nachschuss war er machtlos.

Unsere Bilanz: Letzter im Turnier mit einem Punkt und ein Torverhältnis von 3:13.

Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass nach den vier Spielen und dem Abpfiff viel Gesprächsstoff unter der Dusche, in der Umkleidekabine und an der Tränke vorhanden war.

Wir haben an diesem Tag alles gegeben. Herzlich bedanken möchten wir uns bei den Spielern, den Helfern Brigitte, Gerd, Matze und Didi sowie unseren Fans.

Hoffe, dass ich von unserem Team alle genannt habe.

Was ich noch sagen möchte: Bernd war an diesem Tag unser bester Spieler.

Mit sportlichen Gruß

Rolf

In unserem Vereinsleben geht es nicht nur um den Fußball, sondern auch um ein gemeinsames Miteinander bei unterschiedlichen Anlässen.

Dazu zählt unser Jahresausflug, der zu einer besonderen Tradition geworden ist. Diesmal haben wir uns die „Bierstadt“ Bamberg ausgesucht. Nicht nur wegen der süffigen Biere und farblichen Nuancen machen wir uns am 12.09. bis 14.09.2014 auf den Weg, sondern auch wegen der Schönheit dieser alten Kaiser- und Bischofsstadt.

Unsere Reise beginnt in Stuttgart mit dem Zug. Eine erste Erkundungstour durch die Stadt werden wir sicherlich durch einige Zwischenstopps und Einkehr beleben. Wir wollen lieber die Gerüche von Malz und Rauch  schnuppern als unsere kampferprobten und durchschwitzten Trikots. Am zweiten Tag gibt eine geführte Schlemmertour durch die Altstadt mit Verkostung und Essen. Ein bisschen Kultur muss einfach dabei sein, um Abwechslung zu schaffen.

Auswechselspieler haben wir nicht dabei. Jeder von uns muss die zwei Tage durchhalten bis der Zug uns am Sonntag zurück nach Stuttgart bringt. Mal sehen ob es einer schafft, so wie es unsere drei Spieler vorhaben.

Für Euch noch zwei Trinksprüche:

• Hopfa ond Malz: Ab en da Hals!
• Prost, wer nix hett, de hoost!

Euer diesjähriger TouristGuide

Rolf-Dieter Kureck

Am Freitag, den 13.07. fand auf unserem neuen Gelände das
AH-Mitternachtsturnier statt. Am Start waren dieses Jahr
13 Mannschaften. Das Turnier begann pünktlich um 19:00 Uhr.
Bei regnerischem Wetter sahen die Zuschauer 44 spannende,
torreiche und vor allem faire Spiele. Um 23.30 begann dann
das Endspiel zwischen den Käfigschluckern (sie wurden Erster
in ihrer Gruppe mit 2 geschossenen Toren)und der Sportkultur
Stuttgart. Nach der normalen Spielzeit von 10 Min und der
5 Minütigen Verlängerung stand es 1:1, so das ein 9 Meter Schiessen
über den Turniersieg entscheiden musste. Die Käfigschlucker
entschieden dieses mit 4:3 für sich. Dritter wurde die Mannschaft
von der Spvgg Cannstatt, Vierter Real Heslach. Die AH bedankt sich
bei den teilnehmenden Mannschaften, Zuschauern, Schiedsrichtern,
Grillmeistern - Henle + Petra, Zapfern Uwe + Brigitte + Gabi,
Turnierleitung Thomas + Markus, Kasse Didi + Uwe, Uwe + Wanki,
Metzgerei Luz und ganz besonders bei Walter der alle Vorarbeiten
(und das ist nicht wenig) verrichtet hat. Wir hoffen das wir uns
2013 alle gesund wiedersehen und wünschen allen einen schönen
Urlaub.
Hipp hipp hurra - bis nächstes Jahr :-)
Die AH-Leitung Wolle, Matze + Peter



AH-Spiel gegen gegen den VFL Stuttgart am 09.05.2012 (Spielbericht der Spvgg Cannstatt)

Thomas lies mit einer 3-2-3-2 Formation starten: Volker, Jürgen, Feta - Goran,

Frank - Michele, Thomas, Dirk - Stefan und Fabian. Ergänzend auf der Bank

waren zuerst Gabriel, Gustav und Vogge.

Beide Cannstatter Stürmer hatte frühe Chancen und bald entstand der Eindruck

einer gewissen Cannstatter Überlegenheit, die aber optisch mehr an der doch

sehr läuferisch reduzierten Spielweise des VFL lag. Nach Fabi´s 1-0 verfiel auch

die Spvgg in eine Lauffaulheit. Von außen war es erschreckend, wie wenig

Bewegung im Cannstatter Spiel war. Einzig Goran war stetig im Antritt. Der

Ausgleich dennoch eher überraschend. Ein Angriff des VFL ohne Gegenwirkung

der Cannstatter Abwehr und ein Querpass auf den ältesten VFL-Spieler, der auf

der anderen Seite mitgelaufen war. Mit etwas Unterstützung von Andi im

Cannstatter Tor war der Ball in den Maschen. Fast im Gegenzug hatte sich Stefan

entschieden, heute mal wieder zu treffen. Postwendend wurde jegliche Laufarbeit

wieder eingestellt. Das Fehlen der eher läuferisch starken Sportskameraden

Jochen, Roland und Wolf (durften alle drei von Ihren Frauen aus nicht spielen,

O-Ton: Das muss in deinem Alter jetzt wirklich nicht mehr sein!) war offensichtlich.

Micheles Söhne als Zuschauer am Spielfeldrand hatten z.B. einen größeren Radius

wie der ein oderandere Aktive auf dem Feld. Der 2:2 Ausgleich war die Folge.

Andy verlegt dannmal den Strafraum an die Außenlinie. Zumindest nahm er da

noch den Ball mit der Hand auf. Noch vorder Pause verarbeitete Gabriel in seiner

sehr eigenen Art einen Ball, was den Gegenspieler so verwirrte, dass dieser ihn

freiwillig gewähren ließ. Gabrieleskurzer Pass auf Stefan nutze dieser zu einem

kurzen Haken und einem Solo zum3:2. Das 3:3 noch vor der Pause, dieses Mal

mit einem satten Schuss aus 18 Metern nach einem Eckball. Dirk auf der Linie zog

sicherheitshalber gleich mal den Kopf ein. Zu seiner Entschuldigung: Lt. Dirk hätte

er den Ball niemalsaufhalten können.
In der Halbzeitpause lange Diskussionen, was denn los sei. Schlimm auch wieder

das nicht funktionierende Wechselverhalten. Auf dem Spielfeld wurde diskutiert,

wer denn jetzt wo spiele.
Nach der Pause erhöhten die Cannstatter das Tempo und wollten den Sieg.

Interessanterweise hielt der VFL in der Phase gezwungener Maßen mit mehr

Laufaufwand dagegen. Einen schönen Pass verwandelte Goran nach dem

Umkurven des gegnerischen Keepers zum 4:3. Frank‘s Anweisungen im Anschluss

an die Abwehr waren laufstark. Ihr seid jetzt Beton! Nichts geht mehr. Der

gegnerische Libero erwiderte sogleich "warten wir es ab". Und nicht viel später

schaute die zu diesem Zeitpunkt pomadige Abwehr zu, wie der VFL im Spvgg-16er

kombinierte und wieder ausglich. Den Spielverlauf völlig durcheinander brachte

dann der VFL. Nach einem Foul von Jürgen gab Schiri Peter Burkert zu Recht

Elfmeter (Jürgen Danke für die Kiste Bier) und der VFL ging erstmalig in Führung.

Ab diesem Zeitpunkt investierten die Spvgg‘ler endlich läuferisch mehr und kamen

Dank Vogge 13 Minuten vor dem Ende zum 5:5 Ausgleich. Ein satter Schuss ins

lange Eck. Das gab noch mal den Auftrieb und Goran trieb die "Roten" immer

wieder an. Nach einem schönen Mayer-Solo passte dieser im Strafraum

mustergültig zurück, wo Phantom Michele (er war wieder untergetaucht) aus

kurzer Distanz zum 6:5 einschob. Dabei bleib es dann auch letztlich.

Fazit: Ein Torfestival auf fußballerisch sehr verbesserungswürdiger Basis. In der

Kabine sagte ein Spieler: Heute so gegen Münster und wir hätten einen Untergang

erlebt. Spieler des Tages war Goran, der immer am Laufen und Kämpfen war.

Auch Gabriel sei erwähnt, der lt. eigener Aussage bei einem  Eckball den Ball weg

köpfte und O-Ton: Damit sein erstes Kopfballduell in seinem Leben gewonnen

hatte. Großes Lob auch an den Organisator der wunderbar kalten Kisten Bier für

Heim und Gastmannschaft.

Im Kabinengang stand alle beieinander.  
Mit sportlichen Grüßen
F. Zipperlen/Spvgg Cannstatt



AH wurde Vierter

Das Tunier in Kemnat wurde mit einem tollen 4.Platz abgeschlossen!!!!!

Nachdem wir uns in der Vorrunde ( 3 Siege, 1 Unentschieden, 1
Niederlage) nur den späteren Tuniersieger VFL Wangen geschlagen geben mußten, hat uns im Halfinale (gegen Großheppach) sowie im Spiel um Platz 3 das Pech verfolgt.
Zum ersten mal seit Menschengedenken haben wir mit der  AH ein 9 Meterschießen im Halbfinale (Spielergebnis nach regulärer Spielzeit 0:0) verloren.
Erst hatten wir kein Glück und dann kam im 9 Meterschießen um Platz 3 auch noch Pech dazu; denn auch hier zogen wir den Kürzeren!!
Des Einen Leid des Anderen Freud!!! Somit haben wir für die AH 5 Kisten Bier gewonnen !!!!
Wo gab es das schon einmal !!!!!!!! Wunderbar !!!!!!!!
Und hier die Spender (erfolglose 9 Meter Schützen):
2 Kisten Bier und damit unangefochtener Spitzenreiter der 9 Meter Pfeifen Ali Selik
Jeweils 1 Kiste Bier kommen von den  restlichen Versagern
Toni, Armin, Wolle
Mannschaft: Bernd, Toni,  Ali,  Armin,  Miro,

schönste und beste Ersatzbank des Tuniers: Thomas, Wolle

P.S.:  Für den 4. Platz gab es pobeliche 20 EUR. Gut, dass es noch die 9 Meterschießen gab und wir somit das Tunier zu einem

erfolgreichen Ende bringen konnten !!
Bis zum durstigen Donnerstag.
Wolle


Unser alljährlicher Skiausflug mit Partnern und Freunden war wieder ein voller Erfolg.
Auch das schlechte Wetter mit Schneefall und starken Wind tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Unsere Skifahrer trotzten den Bedingungen im Skigebiet Bolsterlang mit ein paar Einkehrschwüngen mehr und unsere Nichtskifahrer hielten in der Hütte immer warme Plätze frei.
Umso gemütlicher war es in unserer Selbstversorger-Hütte in Fischen. Das über Jahre eingespielte Team zauberte wieder zwei vorzügliche Abendessen. Um die angegessenen Kilos wieder loszuwerden, spielten, tanzten und feierten alle bis in die frühen Morgenstunden.

Für 2013 ist bereits eine Hütte in Oberstaufen gebucht.